Donnerstag, 24. April 2014

[Rezension] Pinguinwetter von Britta Sabbag

Quelle: www.luebbe.de
Inhalt

Charlotte wird auf dem Höhepunkt ihrer Karriere gefeuert. Außerdem erhält sie von ihrer Mutter äußerst fragwürdige SMS aus der U-Haft in Grönland. Dann entscheidet sich ihr Immer-mal-wieder-Mann Marc auch noch, endlich in den Hafen der Ehe einzuschiffen - allerdings nicht mit ihr. Und nun? Rein in die rosa Babyelefantenhose und rauf aufs Sofa!
Um Charlotte auf andere Gedanken zu bringen, drückt Freundin Trine ihr Sohnemann Finn aufs Auge. Als es bei einem Zoobesuch zu einem Beinahe-Unfall kommt, steht Charlotte der alleinerziehende Eric als Retter in der Not zur Seite. Weil der jedoch glaubt, Charlotte sei Finns Mutter, geht der Schlamassel erst richtig los ...
(Quelle: http://www.luebbe.de)


Meine Meinung

Eine schöne leichte Lektüre für zwischendurch. Britta Sabbag hat mich mit ihren Debüt-Roman einfach nur toll unterhalten können. Ich habe mich in den paar Lesestunden prächtig amüsiert.

Die Protagonistin Charlotte war mir vom Anfang an sehr sympathisch. Ich hatte teilweise Mittleid mit ihr, aber bei ihren komischen Aktionen zwischendrin musste ich einfach schmunzeln. Ihr Patenkind Finn war für mich auf jeden Fall ein Highlight. Der Kleine hat mich ein paar Mal so zum Lachen gebracht. 

Der Schreibstil ist locker, komisch, flüssig und teilweise auch ein bisschen spannend. Ich hatte viel Spass beim lesen und kann das Buch einfach nur weiterempfehlen. Wenn ihr es noch nicht gelesen habt, LEST ES!! 
Die weiteren Bücher von der Autorin ziehen bei mir garantier ein!

Sterne

4 Sterne (Der letzte Funke hat für die 5 gefehlt)




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